Tourengruppe
KiBe
Tourenstatus
Durchgeführt
Datum
11.2.2017 - 12.2.2017 [Sa.-So.]
Anmeldung ab
keine Einschränkung
Anmeldeschluss
04.02.2017
TourenleiterIn
Rebekka Thöni Tobler
Zus. TourenleiterInnen
Thomas Habegger, Mattias Hänzi, Christian Voegeli, Dominic-Micha Zaugg
Tourencode
S, SB/B/L
Beschreibung

Mit Tourenski, Rucksack und Schlitten gehen wir gemütlich vom Mäniggrund zur Tipihochebene. Vor dem Mittagessen stampfen wir den Platz für die Iglus. Den ganzen Nachmittag brauchen wir, um 3-4 Iglus mit schön zugesägten Schneeblöcken zu bauen. Fürs Abendessen machen wir einen gemütlichen Sitzplatz bereit und richten eine Feuerstelle ein, um uns wärmen zu können.
Wenn's draussen kalt wird, kriechen wir in die Iglus und schlüpfen in die warmen Schlafsäcke.
Das Frühstück geniessen wir am Feuer, packen unsere sieben Sachen ein und starten eine kleine Skitour.
Dieser Anlass ist nur für erfahrene, robuste KiBe-ler. Es ist harte Arbeit, ein Iglu zu bauen und draussen ist es kalt!

Auskunft
thoeni.tobler@bluewin.ch
Fahrplan
nach Absprache
Treffpunkt
Bahnhof Thun, Express Buffet
Verkehrsmittel
PW
Rückreise (geplant)
Sonntag Nachmittag
Ausrüstung
- Warme, dichte Skibekleidung, Thermojacke - 3 Paar Handschuhe, Mütze - Thermounterwäsche, Ersatzsocken - Sonnenbrille und Sonnencreme - warmer Schlafsack und Mätteli - Stirnlampe, Zahnbürste - Skitourenausrüstung: Ski, Stöcke, LVS, Sonde, Lawinensch
Unterkunft
selbstgebautes Iglu
Kosten
Pauschal CHF 40.--

Tourenbericht Igluweekend und Skitour Diemtigtal, 11.+12.2.2017

Autor
Rebekka Thöni Tobler
Erstellt am
01.11.2017 23:18
Letzte Änderung
01.11.2017 23:18
Tourenbericht

Leiterteam: Rebekka Thöni Tobler, Thomas Habegger, Mattias Hänzi, Christian Vögeli, Dominic-Micha Zaugg
Teilnehmende: Ruben, Reto, Cyrill, Irina, Christa, Samira, Lars, Finn und Tizian

Iglubau
Früh am Morgen trafen sich die KiBe’ler in Thun am Bahnhof. Dort teilten sich die Kinder in die verschiedenen Autos auf. Das Ziel war der Postautowendeplatz in Meniggrund. Von dort aus gingen wir mit den Fellen und Skiern weiter hoch. Unser Ziel war das „Bödeli“, dort wo im Sommer das Tippidorf steht. Als wir oben ankamen, pressten wir den Boden fest, so dass wir danach die Klötze für das Iglu ausschneiden konnten. Wir bauten unsere Iglus schichtweise nach oben. Als alle Iglus standen, bauten wir eine Feuerstelle mit Sitzen und Lähnen. Am Abend gab es eine Gemüsesuppe mit Würstchen. Die Wenigen, die noch im Rauch sitzen bleiben konnten, für die gab es noch Spaghettis. Im Iglus blieben wir noch ein wenig wach, bis wir müde genug waren um zu schlafen.
Cyrill Toth

Skitour aufs Niederhore

Am Morgen stehen wir um etwa 8:00 auf. Ruben und ich wollen aus dem Iglu, aber Reto und Cyrill haben uns den Eingang zugeschaufelt. So knalle ich mit dem Kopf in den Schnee und fluche laut. Dann sage ich zu Ruben, dass er den Eingang eindrücken solle, damit wir raus gehen können. Endlich sind wir draussen. Nicht genug, jetzt schaufeln wir den Eingang für Christian Vögeli wieder zu. Als er hinaus will, schlägt er mit den Skischuhen ein Loch ins Iglu… Zum Apero gibt’s schon mal ein Tübli mit Käse. Um halb neun gibt es dann Frühstück im gefrorenen Teller. Es hat Haferflocken mit Schoggi- oder Beeriknuspermüesli, dazu eine heisse Schoggi. Nach dem Essen packen alle ihre Sachen für die Tour ein. Endlich können wir CHÜBELI UM spielen. Dann gehen Reto, Samira und Christa mit Mattias Hänzi nach Hause. Die übrigen gehen auf eine Ski- und Snowboardtour. Vom Skispaziergang auf das Niderhorä muss ich euch wohl nichts erzählen. Doch etwas schon, es ist ein recht flacher Aufstieg bis auf einen Hang, wo Cyrill, Christian Vögeli, Thomas Habegger und ich davon laufen, weil die jungen Herren heiss haben und durstig sind. Nach dieser Pause machen wir vier eine kleine Schneeballschlacht. Am Mittag sind wir endlich auf dem Gipfel. Etwa um 13:00 Uhr beginnt die Abfahrt. Der Sulzschnee beginnt schon fast zuoberst. Alle geniessen die Abfahrt bis zu den Iglus. Jetzt packen wir auch noch das Schlafmaterial in den Rucksack, essen etwas und machen uns auf zu den Autos, alles dem Strässlein nach. Auf dem Parkplatz laden wir alles und alle in die Autos und fahren zurück nach Thun. Am Abend schlafen sicher alle gut und warm zu Hause.
Danke allen für die schöne und lustige Tour.
Tizian Tobler

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