Tourengruppe
KiBe
Tourenstatus
Veröffentlicht
Datum
4.11.2018 [So.]
Anmeldung ab
keine Einschränkung
Anmeldeschluss
30.10.2018
TourenleiterIn
Rebekka Thöni Tobler
Zus. TourenleiterInnen
Céline Graf
Tourencode
K/B-C/3b - 5c
Beschreibung

Mit dem ÖV fahren wir nach Erlenbach und mit der Seilbahn bis auf den Gipfel des Stockhorns.
Nach einem kurzen Fussmarsch sind wir in den südexponierten Klettergärten des Stockhorns. Vom wunderschönen Kalk, der wärmenden Herbstsonne und der Aussicht auf die weissen Schneeberge kann man fast nicht genug abkriegen...

Auskunft
thoeni.tobler@bluewin.ch
Ausrüstung
Kletterausrüstung
Kosten
Pauschal CHF 20.--

Klettern am Stockhorn 4. November 2018

Autor
Rebekka Thöni Tobler
Erstellt am
06.11.2018 17:59
Letzte Änderung
06.11.2018 17:59
Tourenbericht

Teilnehmer: Samira, Irina, Valerie, Leana, Anouk, Finn, Luca, Nathan, Deryl, Laurin
Leiter: Rebekka, Céline, Daniel, Tizian

Wir fuhren mit dem Zug nach Erlenbach und mit der Stockbahn auf das Stockhorn. Bevor wir in den Klettergarten liefen, rannten wir zum Gipfelkreuz und machten eine kleine Schneeballschlacht. Als wir im Klettergarten waren, konnten wir schön auf das Nebelmeer schauen und genossen die Sonne. Wir fingen mit einfachen Kletterrouten an und machten danach noch ein paar Mehrseillängenrouten. So tobten wir uns ziemlich lange aus bis wir etwa um 13 h ein Picknick assen. Danach wurde noch ein paar Seillängen geklettert.
Als alle nicht mehr so viel Pfupf hatten, kam Irina auf die Idee, dass wir jemanden mit einem Prusik am Seil anbinden könnten. Leana probierte es zuerst. Wir anderen zogen unten und es spickte sie in die Höhe. Nun wollten es alle versuchen, sogar ein paar Leiter.
Als alle genug hatten, räumten wir unsere Sachen zusammen und liefen in Richtung Bergstation. Dort waren wir 20 Minuten zu früh und bekamen von Rebekka noch einen Lollipop gesponsert. Merci! Schleckend rannten wir durch das Tunnel an den riesigen Kristallen vorbei auf die Plattform über der Nordwand. Zum Glück liess niemand den Lollipop hinunter fallen!
Danach machten wir uns mit dem Bähnli auf den Heimweg. Am Bahnhof hatten wir noch Zeit für eine Runde „Chübeli um“. Es war ein schöner Tag an der Sonne, während die anderen in der Nebelsuppe hockten.

Anouk Hänni

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