Wir wandern und klettern schon fast "wie die Grossen" - nur nehmen wir uns etwas mehr Zeit.
Anreise/Hüttenaufstieg Freitag Nachmittag
Samstag Klettern in einem der Klettergärten in Hüttennähe oder Besteigung des Wiwannihorns (mit Bergführer)
Sonntag evtl. nochmals Klettern und/oder gemütlicher Abstieg.
Freitag Nachmittag:
Von Ausserberg bis zum Fuxtritt nehmen wir einen Taxibus, dann haben wir noch ca 600Hm und 1 1/2 bis 2 h Aufstieg zu Hütte.
Samstag:
Grundsätzlich ist anzumerken, dass wir uns im alpinen Gelände bewegen - die Kinder können nicht alleingelassen werden.
Das Programm am Samstag richtet sich nach dem Können, Ausdauer und Alter der Kinder. Eine Möglichkeit ist die leichte Klettertour übers Tritij (Schwierigkeit 2-3) aufs Wiwannihorn mit Bergführer 600-700Hm
Für die jüngeren Kinder gibt es 5-7 Kletterrouten im 3c-4b Niveau.
Das Block-Gelände in der Umgebung lässt sich beim spazieren, Wandern, Steine suchen bestens erkunden.
Sonntag: Aktivitäten um die Hütte, Abstieg bis Fuxtritt,dann Rückkehr mit Taxibus nach Ausserberg
FaBe Wochenende Wiwannihütte
Nach einem schnellen Glace am Bahnhof Ausserberg hat Regula während der Heimreise die Highlights zu Protokoll genommen:
Das Bergsteigen auf dem Tritji auf das Wiwannihorn hat mir am meisten Spaß gemacht. Flurin
Mir hat das Kristall suchen und das Steine „verpitschgeren“ sehr gut gefallen. Matteo
Wir sind mit dem Bergführer Amadeo auf das Wiwannihorn geklettert. Es hat mir gefägt. Ramon
Ich kann mich nicht entscheiden, ob das klettern auf das Wiwannihorn oder das Kristalle Hämmern besser gefallen hat. Es hat beides sehr gfägt. Laila
Mir hat es gut gefallen mit den Hämmer Kristalle zu Pickeln.
Nils
Wir sind als Viererseilschaft auf das Wiwannihorn geklettert. Das hat mir sehr gefallen. Aber der Abstieg war nicht so schön weil es gehagelt und geregnet hat. Cecilia
Mir hat die Kletterroute „Nussi“ am besten gefallen weil sie ein wenig anspruchsvoll aber trotzdem cool war. Noemi
Mich hat beeindruckt, wie wir mit allen Kindern den Gipfel des Wiwannihorns erklommen haben. Sogar beim verhagelten Abstieg haben wir alle die Nerven behalten und sind pflotschnass aber glücklich in der Wiwannihütte angekommen.
Sandra
Ramon, der durch Singen „Oh du güldnes Sünneli“ während des gesamte Abstiegs sich und allen Mut gemacht hat. Trotz dem hagelig-nassen Abstieg war nach heißer Schoggi und trockenen Kleider wieder gute Laune angesagt bei: Tast-(Fummel)-Memory, Tabu spielen, strahleren, und Lecker-Kaffee für die Erwachsenen. Babs
Die feine Heiti-Pause beim Aufstieg zur Wiwannihütte erleichterte den restlichen Weg merkbar. Philippe
Mir hat gefallen, wie die Kinder miteinander harmoniert und gespielt haben. Urbi
Die wunderbare Abendstimmung mit Wetterleuchten vor den 4000er mit Sternenhimmel im Hintergrund war grandios. Andreas
Urbi und Andreas haben die gemeinsame Heimfahrt im Lötschbergerexpress beim diskutieren von spannenden Themen sehr genossen.
Die Protokollantin Regula
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