Leiter: Lukas, Rebekka, Enya und Tizian
Teilnehmer: Samira, Angelika, Valerie, Fiona, Manuel, Laurin, Maël, Silas, Andrin, Luis, Leana, Flurina, Warin und Janis
Sonntag
Heute trafen wir uns um 7:00 Uhr am Bahnhof Thun. Wir fuhren mit dem Zug nach Meringen. Von dort aus nahmen wir den Bus nach Meien Gorezmettlen. Auf dem Wanderweg nach oben bekamen alle Zwerge einen Namen, den man sich 10000 Mal anhören musste. Oben angekommen packten wir unseren Rucksack aus und dann ging es weiter; Die neunen repetierten die Knoten, das Fädeln, usw. Die andere Gruppe ging in den Klettergarten unterhalb der Hütte. Nach einer Weile (etwa um 4 Uhr) hatten wir genug und gingen zurück zur Hütte. Die anderen kamen auch gerade vom Abseilen auf dem Gras zurück und so fuhren wir noch Tirolienne. Dann hatten alle Hunger und freuten sich aufs Znacht. Dann spielten wir noch «Chübeli um». Um neun Uhr war dann Nachtruhe.
Samira und Angelika
Montag
Heute standen wir um 7:00 Uhr auf und assen Frühstück. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen, die einen gingen auf den Seewenkegel, die anderen in den Klettergarten Paradiesli. Als die Gruppe vom Seewenkegel runter kam, gingen wir noch alle an den Klettergarten Hüttenfels. Da konnten wir auch Abseilen, aber nur wenn wir mindestens 1 Route geklettert haben. Dann gingen wir wieder zur Hütte und lernten da ein paar wie man ein seil aufnimmt. Anschliessend spielten wir «Chübeli um». Bald fing es an zu regnen und wir gingen rein. Wir freuten uns alle auf das leckere Znacht.
Fiona und Valerie
Dienstag
Heute gab es um 7:15 Uhr Frühstück. Halb 9 Uhr gingen wir los. Die Grösseren gingen au den Sewenstock, die Kleineren gingen zum Klettergarten Seebach. Dort trennten sie sich auf: Die Einten gingen Mehrseillängenrouten klettern und die anderen gingen dann auch. Danach gingen wir in den See baden. Dann gingen wir zurück und spielten «Chübeli um».
Manuel und Laurin
Mittwoch
Heute gingen wir auf eine Hochtour. Um Sechs standen wir auf, um zu frühstücken. Wir marschierten um 6:45 Uhr los zur alten Ruine und machten eine Pause. Nach 10 Minuten gingen wir weiter durch den Schnee. Nach dem Schnee mussten wir ein bisschen kraxeln. Langsam gelangten wir so Schritt für Schritt zum Gipfel des «Bächenstock». Oben gratulierten wir einander. Wir assen noch etwas und machten uns auf den Abstieg. Zuerst kraxeln wir ein bisschen runter und seilten uns dann ab. Dann rutschten wir den Gletscher runter. Wir latschten noch etwa eine ¾ Stunde zurück zur Hütte und packten dort unseren Rucksack aus. Weil ich Geburtstag hatte, gab es dann noch eine Geburitorte.
Silas und Maël
Donnerstag
Heute hatten wir Wunschprogramm. Wir konnten auswählen aus: Klettergarten, Seewenkegel oder sonstige Klettertour. So gab es drei Gruppen. Nachdem alle glücklich und doch mit einigen blöden Zwischenfällen wieder runter gekommen sind, gingen wir noch zum See baden. Nach zwei Stunden plantschen gingen wir wieder in die Hütte und spielten noch «Chübeli um».
Luis und Andrin
Freitag
Am Morgen standen wir um 7:00 Uhr auf. Nach dem Frühstück gingen wir unter der Hütte am Fels klettern. Als wir anschliessend Tirolienne fuhren gingen Janis, Manuel und Warin zu dritt und fuhren so rüber. Doch um 14:00 zog ein Gewitter auf. Wir gingen alle in die Hütte TUTTO, UNO spielen oder zeichnen. Danach gab es Risotto zum Znacht. Nach dem Znacht mussten wir schon die ersten Sachen packen, weil wir am nächsten Tag schon wieder nach Hause fahren.
Leana und Flurina
Samstag
Heute fuhren wir schon wieder nach Hause. Am Morgen gab es erst um 7:30 Uhr Frühstück damit wir noch gut Zeit hatten, um den Rucksack zu packen, was sich schwieriger gestaltete als gedacht. Nachdem die erste Kriese überstanden war, liefen wir los Richtung Bushaltestelle. Wir waren viel zu früh unten und mussten noch im «Schiff» auf den Bus warten. Sobald wir im ÖV waren mussten wir eine Maske anziehen Da niemand Lust auf das blöde Teil hatte, assen wir etwa zwei Stunden lang unseren Lunch. Somit hatten wir eine Ausrede ohne Maske zu fahren.
Fiona und Valerie
Es war ein super Lager in der Seewenhütte!